Schüler-Ingenieur-Akademie Robotool
Aufruf zur Teilnahme an der Schüler-Ingenieur-Akademie SIA Robotool 2023/24
Wenn du in der 10. oder 11. Klasse bist und Lust hast, einen Rover aus Lego Mindstorms zu bauen, die Programmiersprache LabView zu erlernen, um
damit den Rover zu steuern, mit dem du auf eine „Marsexpedition gehst, dann bewerbe dich für die SIA Robotool.
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen
Abweichend vom Poster sollten die Bewerbungen bis spätestens 11.09.2023 bei Frau Carstensen per E-Mail angekommen sein, wenn sie vorher da
sind, ist das auch gut.
christine.carstensen@netzwerkzukunft.de
Schüler-Ingenieur-Akademie 2021/2022
Die SIA Robotool konnte auch in diesem Schuljahr in Präsenz starten. Leider nehmen diesmal (eventuell coronabedingt) nur 4 Schüler*innen teil,
aber wir haben einen erfreulich hohen Frauenanteil von 75%.
Bei der Besichtigung im Deutschen Zentrum für Luft – und Raumfahrt (DLR) konnten die SIA Schüler*innen Labore besichtigen und einen virtuellen
Besuch auf der ISS vornehmen.
Im November und Dezember waren die LabView- und Lego Mindstorms Übungen an der Technischen Hochschule Wildau (TH-Wildau). Ergänzend dazu
zeigte Herr Professor Rüther-Kindel sein Labor der Luftfahrttechnik und dort konnten Bauteile des Drohnenbaus genauer betrachtet werden.
Bis Ende Februar sollen die SIA Gruppen nun einen einfachen, fahrbaren Rover mit Greifvorrichtung bauen, der mit LabView gesteuert wird.
Schüler-Ingenieur-Akademie „SIA - Robotool“ - 2016/17
Die fünf Teams:
•
Team Terratron vom Friedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
•
Team Mover ML vom Friedrich-Schiller-Gymnasium,
Königs Wusterhausen
•
Team Megatron
vom Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, Königs Wusterhausen
•
Team Tharsis vom Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, Königs Wusterhausen
•
Team Ares vom Humboldt-Gymnasium, Eichwalde
Zum Abschluss der SIA – Robotool zeigten die fünf Teams wie ihre Lego-Rover den Modell-Mars im DLR erkunden, einen „Marsstein“ einsammeln und
zur Basis bringen, sowie Ausschau nach Infrarot- und Magnetquellen halten. Die Bewertung der Leistungsfähigkeit der Teams erfolgte durch die SIA-
Betreuer des DLR, der TH-Wildau und des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg.
Bewertet wurden das Gewicht, die Stabilität und die Fahrtüchtigkeit des Rovers sowie die Funktionalität des Greifarms und der Sensoren.
In diesem Jahr setzten alle Gruppen auf Rover mit Rädern, es zeigte sich, dass ein kleiner Wendekreis oder ausreichend Bodenfreiheit von Vorteil
waren, denn wenn der Rover sich auf einem Stein festgefahren hatte, ging nichts mehr.
Seit September 2016 hatten die fünf Teams sich mit dem Bau eines Lego Mindstorms Rovers und dem Erlernen der Programmiersprache „LabView“
beschäftigt, um nun bei der Abschlussveranstaltung zu zeigen, was sie und ihr Rover leisten können.
Um den Bezug zu einem realen Weltraumprojekt besser herzustellen, konnten sie Ihre Rover nicht vorab auf der Modellmarslandschaft testen und sie
hatten nur Kamerasicht auf die Modelllandschaft, da sie hinter einer Stellwand saßen. Ob ihr Rover stabil, wendig und leicht genug war, zeigte sich
also erst bei der Abschlusspräsentation.
Alle Teams hatten interessante, unterschiedliche Rover konzipiert, deren Funktionalität nicht nur vom Können der Gruppenmitglieder abhing, sondern
auch davon, ob ihre Idee die beste Anpassung an die unbekannten Gegebenheiten war. Ein bisschen Glück spielt natürlich auch immer mit.
Neben den SIA Zertifikaten, die durch das Netzwerk Zukunft ausgegeben wurden, erhielten die Gewinner eine Einladung von Prof. Dr. Rüther-Kindel
zu einem Freiflug mit seiner Arbeitsgruppe.
Das Gewinnerteam:
„Ares“ vom Humboldt-Gymnasium Eichwalde: Maximilian Rautenberg, Vincent Lüdtke, Jonas Cedric Zacharias
Christine Carstensen/ Bildldrechte: Christine Carstensen, NWZ
Schüler-Ingenieur-Akademie
Robotool
Aufruf zur Teilnahme an der Schüler-
Ingenieur-Akademie SIA Robotool 2023/24
Wenn du in der 10. oder 11. Klasse bist und Lust
hast, einen Rover aus Lego Mindstorms zu bauen,
die Programmiersprache LabView zu erlernen, um
damit den Rover zu steuern, mit dem du auf eine
„Marsexpedition gehst, dann bewerbe dich für die
SIA Robotool.
Weitere Informationen und
Bewerbungsunterlagen
Abweichend vom Poster sollten die Bewerbungen
bis spätestens 11.09.2023 bei Frau Carstensen per
E-Mail angekommen sein, wenn sie vorher da sind,
ist das auch gut.
christine.carstensen@netzwerkzukunft.de
Schüler-Ingenieur-Akademie 2021/2022
Die SIA Robotool konnte auch in diesem Schuljahr in
Präsenz starten. Leider nehmen diesmal (eventuell
coronabedingt) nur 4 Schüler*innen teil, aber wir
haben einen erfreulich hohen Frauenanteil von 75%.
Bei der Besichtigung im Deutschen Zentrum für Luft
– und Raumfahrt (DLR) konnten die SIA
Schüler*innen Labore besichtigen und einen
virtuellen Besuch auf der ISS vornehmen.
Im November und Dezember waren die LabView-
und Lego Mindstorms Übungen an der Technischen
Hochschule Wildau (TH-Wildau). Ergänzend dazu
zeigte Herr Professor Rüther-Kindel sein Labor der
Luftfahrttechnik und dort konnten Bauteile des
Drohnenbaus genauer betrachtet werden.
Bis Ende Februar sollen die SIA Gruppen nun einen
einfachen, fahrbaren Rover mit Greifvorrichtung
bauen, der mit LabView gesteuert wird.
Schüler-Ingenieur-Akademie „SIA - Robotool“
- 2016/17
Die fünf Teams:
•
Team Terratron vom Friedrich-Schiller-
Gymnasium, Königs Wusterhausen
•
Team Mover ML vom Friedrich-Schiller-
Gymnasium,
Königs Wusterhausen
•
Team Megatron
vom Friedrich-Wilhelm-
Gymnasium, Königs Wusterhausen
•
Team Tharsis vom Friedrich-Wilhelm-
Gymnasium, Königs Wusterhausen
•
Team Ares vom Humboldt-Gymnasium,
Eichwalde
Zum Abschluss der SIA – Robotool zeigten die fünf
Teams wie ihre Lego-Rover den Modell-Mars im DLR
erkunden, einen „Marsstein“ einsammeln und zur
Basis bringen, sowie Ausschau nach Infrarot- und
Magnetquellen halten. Die Bewertung der
Leistungsfähigkeit der Teams erfolgte durch die SIA-
Betreuer des DLR, der TH-Wildau und des Netzwerk
Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg.
Bewertet wurden das Gewicht, die Stabilität und die
Fahrtüchtigkeit des Rovers sowie die Funktionalität
des Greifarms und der Sensoren.
In diesem Jahr setzten alle Gruppen auf Rover mit
Rädern, es zeigte sich, dass ein kleiner Wendekreis
oder ausreichend Bodenfreiheit von Vorteil waren,
denn wenn der Rover sich auf einem Stein
festgefahren hatte, ging nichts mehr.
Seit September 2016 hatten die fünf Teams sich mit
dem Bau eines Lego Mindstorms Rovers und dem
Erlernen der Programmiersprache „LabView“
beschäftigt, um nun bei der Abschlussveranstaltung
zu zeigen, was sie und ihr Rover leisten können.
Um den Bezug zu einem realen Weltraumprojekt
besser herzustellen, konnten sie Ihre Rover nicht
vorab auf der Modellmarslandschaft testen und sie
hatten nur Kamerasicht auf die Modelllandschaft, da
sie hinter einer Stellwand saßen. Ob ihr Rover stabil,
wendig und leicht genug war, zeigte sich also erst
bei der Abschlusspräsentation.
Alle Teams hatten interessante, unterschiedliche
Rover konzipiert, deren Funktionalität nicht nur vom
Können der Gruppenmitglieder abhing, sondern
auch davon, ob ihre Idee die beste Anpassung an
die unbekannten Gegebenheiten war. Ein bisschen
Glück spielt natürlich auch immer mit.
Neben den SIA Zertifikaten, die durch das Netzwerk
Zukunft ausgegeben wurden, erhielten die Gewinner
eine Einladung von Prof. Dr. Rüther-Kindel zu einem
Freiflug mit seiner Arbeitsgruppe.
Das Gewinnerteam:
„Ares“ vom Humboldt-Gymnasium Eichwalde:
Maximilian Rautenberg, Vincent Lüdtke, Jonas
Cedric Zacharias
Christine Carstensen/ Bildldrechte: Christine
Carstensen, NWZ